Verabschiedung von Religionspädagogin Marina Hieronymus

Marina Hieronymus
Bildrechte Marina Hieronymus

Nun heißt es Abschied nehmen…

…Dabei kommt es mir noch gar nicht so vor, als wären schon wieder zwei ganze Jahre vergangen. Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen als ich mich im September 2022 in den beiden Gottesdiensten, zuerst in Weingartsgreuth und dann in Mühlhausen, vorgestellt habe und mir Blumen und eine Flasche Sekt überreicht wurden. Wenn ich dann aber auf die zwei Jahre zurückblicke und mir überlege, was alles so passiert ist, dann weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. In Erinnerung wird mir so vieles bleiben, wie die Übernachtungen und die Zeit auf der Konfiburg mit unseren Konfis, das Krippenspiel leiten zu dürfen und daran zu wachsen, das erste Mal auf den beiden Kanzeln in den Kirchen zu stehen und predigen zu dürfen, den ersten Gottesdienst in Weingartsgreuth im Schlosshof ganz alleine halten zu dürfen. Auch so viele Menschen am Valentinstagsgottesdienst gesegnet zu haben wird mir in Erinnerung bleiben genauso wie der Kinderbibeltag und der Stationsweg an Pfingsten oder die Ostereiersuche für unsere Krabbelkinder in der Maria-Kilian-Kirche. Besonders beeindruckt hat mich das ehrenamtliche Engagement in beiden Gemeinden und ich glaube, dass all die Begegnungen und Gespräche mit allen engagierten Menschen Ihrer Gemeinde mir besonders in Erinnerung bleiben werden.

Daher möchte ich mich für all die Eindrücke, Erkenntnisse und Erfahrungen, die ich in Ihren Kirchengemeinden sammeln durfte herzlich bedanken. Danke, dass Sie mich seit dem ersten Tag so herzlich in Ihren Kirchengemeinden aufgenommen haben. Danke, dass ich hier sein durfte.
Ich werde die Zeit mit Sicherheit nicht vergessen und wünsche Ihnen als Kirchengemeinden Gottes Segen für die Zukunft,
Ihre Marina Hieronymus

 

Liebe Marina,

du warst ein Segen für unsere Kirchengemeinden! Nun wünschen wir Dir alles erdenklich Gute für die Zukunft und in deinem neuen Wirkungsbereich!

Die Kirchengemeinden Mühlhausen und Weingartsgreuth und Pfarrerin Kathrin Seeliger